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- Artikel-Nr.: EG058
Buddhas Hand auch Zitronat Zitrone oder citrus medica genannt, ist in vielerlei Hinsicht einzigartig, in Vietnam haben wir sie nur als Deko-Frucht für den buddhistischen Altar kennengelernt und wir fanden sie von der Optik schon sehr seltsam.
Es ist die Ur-Zitrone, die so gut wie keinen Saft hat. Sie stammt höchstwahrscheinlich aus dem Himalaya, in Indien und China wird sie seit Jahrhunderten kultiviert angebaut.
Im Buddhismus wird die Zitrone als Opfergabe verwendet. Insbesondere werden die Früchte als „geschlossene Hand“ symbolisiert, da diese mit den betenden Händen des Buddhas verglichen werden. Zum TET(Neujahrsfest) in Vietnam schenkt man diese Frucht als Symbol für Zufriedenheit, Glück und ein langes Leben.
Sie besteht komplett aus Zitronenschale mit sehr süßem Geschmack. Das macht aber nicht viel, denn gerade die Schale ist bei einer Zitrone das begehrteste Aroma.
Da sie nicht so bitter sind, kann man aus dieser Zitronensorte gut Marmelade, Likör oder Sirup herstellen. Auch zum Kandieren gut verwendbar oder einfach für einen Teeaufguss eignet sie sich. Ganz besonders auch gerade im Sommer als besonderer Aromageber für erfrischende Cocktails. In so manch gehobenem Restaurant wird Buddhas Hand frisch gehobelt wie Trüffel über Speisen jeglicher Art gerieben.
Da es in Buddhas Hand keinen Saft gibt, ist der saure Zitronengeschmack kaum vorhanden, dafür umso mehr das Aroma des ätherischen Zitronenöls.
Ihr süßes Zitronenaroma eignet sich bestens als Zugabe in gekochten Speisen, für Soft- und Cocktail- Getränke, heiß, kalt oder auch alkoholisch (die beste Verwendung), kein saurer Geschmack, nur Zitronenaroma. Oder Sie können einfach an einem Stück kauen und erfahren die doch angenehme Süße.
Aufgrund der fast 100% dickfleischigen Frucht muss Buddhas Hand vor dem Trocknen in Scheiben geschnitten werden, sie kann nicht ganz getrocknet werden.
In Vietnam angebaut und produziert.